Praxis für Osteopathie und Naturheilkunde
                              Beate Kühl

Osteopathie

Was ist Osteopathie

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Naturheilkunde und wird ausschließlich mit den Händen ausgeführt. Sie stützt sich auf neueste anatomische, embryologische und physiologische Kenntnisse.

Der Körper besteht aus verschiedenen Geweben und Strukturen, die sich alle gegenseitig beeinflussen. Ist eine Struktur eingeschränkt oder fixiert, so reagiert der Rest des Körpers und Bewegungseinschränkungen  oder Schmerzen können entstehen.
OsteopathInnen spüren mit ihren Händen diese Einschränkungen auf und behandeln sie mit spezifischen Techniken.
Insofern behandelt die Osteopathie keine Krankheiten, sondern Fixationen in den Geweben.
Deshalb werden keine Symptome behandelt, sondern der osteopathische Therapeut sieht immer den Menschen in seiner Gesamtheit.
Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, Indikationen für osteopathische Behandlungen anzugeben.
Da ich sehr gerne auch mit Babys und Kindern arbeite, habe ich gleich im Anschluss an die Osteopathie Ausbildung die 3-jährige Zusatzausbildung in Kinderosteopathie und biodynamischer Osteopathie absolviert.


Je kleiner die Kinder sind, desto spezifischer ist ihre Anatomie und Physiologie. Hier bedarf es besonderer Schulung und ein intensives Wissen über die embryologischen und anatomischen Zusammenhänge.

Bei Kinderbehandlungen stehen die Bedürfnisse des Kindes im Vordergrund: Mama / Papa liest während der Behandlung ein kleines Buch vor, der Lieblingsteddy wird „mitbehandelt“ oder das Neugeborene darf im Arm der Mutter während des Stillens in seiner vertrauten Umgebung verbleiben.

Um eine harmonische Behandlung zu ermöglichen, bitte ich Sie Folgendes zu beachten:
  • Bitte vereinbaren Sie einen Termin, der es Ihnen (und Ihrem Kind) ermöglicht, stressfrei zur Behandlung zu kommen.
  • Bringen sie bitte ein großes Handtuch / eine Decke mit.
Eine Altersbeschränkung gibt es in der Osteopathie nicht. Vom ersten Tag unseres Lebens bis hin ins hohe Alter kann die Osteopathie begleitend und lindernd wirken.
Bringen Sie bitte, soweit vorhanden, Befunde aus vorherigen medizinischen Untersuchungen zur Erstanamnese mit.

Sollten Sie noch weitere Fragen bezüglich der Funktionsweise oder Beschwerdebilder haben, die man mit Osteopathie behandeln kann, so können Sie mich gerne anrufen und wir klären Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch.

Hier geht es weiter:
Was ist Osteopathie

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Naturheilkunde und wird ausschließlich mit den Händen ausgeführt. Sie stützt sich auf neueste anatomische, embryologische und physiologische Kenntnisse.

Der Körper besteht aus verschiedenen Geweben und Strukturen, die sich alle gegenseitig beeinflussen. Ist eine Struktur eingeschränkt oder fixiert, so reagiert der Rest des Körpers und Bewegungseinschränkungen  oder Schmerzen können entstehen.
OsteopathInnen spüren mit ihren Händen diese Einschränkungen auf und behandeln sie mit spezifischen Techniken.
Insofern behandelt die Osteopathie keine Krankheiten, sondern Fixationen in den Geweben.
Deshalb werden keine Symptome behandelt, sondern der osteopathische Therapeut sieht immer den Menschen in seiner Gesamtheit.
Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, Indikationen für osteopathische Behandlungen anzugeben.


Da ich sehr gerne auch mit Babys und Kindern arbeite, habe ich gleich im Anschluss an die Osteopathie Ausbildung die 3-jährige Zusatzausbildung in Kinderosteopathie und biodynamischer Osteopathie absolviert.


Je kleiner die Kinder sind, desto spezifischer ist ihre Anatomie und Physiologie. Hier bedarf es besonderer Schulung und ein intensives Wissen über die embryologischen und anatomischen Zusammenhänge.

Bei Kinderbehandlungen stehen die Bedürfnisse des Kindes im Vordergrund: Mama / Papa liest während der Behandlung ein kleines Buch vor, der Lieblingsteddy wird „mitbehandelt“ oder das Neugeborene darf im Arm der Mutter während des Stillens in seiner vertrauten Umgebung verbleiben.

Um eine harmonische Behandlung zu ermöglichen, bitte ich Sie Folgendes zu beachten:
  • Bitte vereinbaren Sie einen Termin, der es Ihnen (und Ihrem Kind) ermöglicht, stressfrei zur Behandlung zu kommen.
  • Bringen sie bitte ein großes Handtuch / eine Decke mit.
Eine Altersbeschränkung gibt es in der Osteopathie nicht. Vom ersten Tag unseres Lebens bis hin ins hohe Alter kann die Osteopathie begleitend und lindernd wirken.
Bringen Sie bitte, soweit vorhanden, Befunde aus vorherigen medizinischen Untersuchungen zur Erstanamnese mit.

Sollten Sie noch weitere Fragen bezüglich der Funktionsweise oder Beschwerdebilder haben, die man mit Osteopathie behandeln kann, so können Sie mich gerne anrufen und wir klären Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch.
Hier geht es weiter:

Share by: